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Urinuntersuchung |
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Nach Möglichkeit sollte eine Urinuntersuchung erfolgen. Eine Hämaturie
tritt fast immer auf, sie kann mit Teststreifen nachgewiesen werden.
Das Auftreten von Leukozyten deutet auf eine Infektion hin, ebenso ein pH > 7,0.
Die Harnsedimente sind auf typische Kristalle zu untersuchen. |
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Blutuntersuchung |
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Die Bestimmung der Kreatinin- und Harnstoff-Konzentration im Serum erlaubt Rückschlüsse
auf die Nierenfunktionen. Bei Infektionen kann meist eine Leukozytose beobachtet werden. |
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Ortung des Steins |
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Zur Bestimmung der Lage des Steins kommen vor allem bildgebende Verfahren zum Einsatz.
Da sich die verschiedenen Arten der Harnsteine in chemischer Zusammensetzung und Härte
deutlich unterscheiden, können sie mit den verschiedenen Verfahren unterschiedlich
gut lokalisiert werden: |
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(++, +: (sehr) gut zu lokalisieren; O: nur größere Steine sind
erkennbar; --: Steine sind nicht sichtbar) |