Kapitelanfang Vorige Seite Nächste Seite Nächstes Kapitel
VERN Home navigation
 
Chemoinformatik
Einführung in die Chemoinformatik
Repräsentation chemischer Strukturen
Repräsentation chemischer Reaktionen
Einleitung
Einführung
Codierungsprobleme
Reaktionstypen
Reaktionszentrum
Spezifikation des Reaktionszentrums
Reaktivität
Reaktivität
Ladungsverteilung
Induktiver Effekt
Resonanzeffekt
Polarisierungseffekt
Sterischer Effekt
  Stereoelektronischer Effekt
Quant. Reaktivität
Reaktionsklassifizierung
Reaktionscodierungen
Literatur
Datentypen/Datenformate
Datenbanken/Datenquellen
Struktur-Suchmethoden
Berechnung physikalischer und chemischer Daten
Descriptoren für chemische Verbindungen
Methoden zur Datenanalyse
Anwendungen

Startseite

Chemische Reaktivität

Stereoelektronische Effekte

Einige Reaktionen fordern eine Überlagerung der gebrochenen bzw. erzeugten Bindungen mit anderen Molekülorbitalen (p- oder freie Molekülorbitale). Diese Anforderung wird als stereoelektronischer Effekt bezeichnet. Z.B. muss ein Bromidion ein Bromonium-Ion durch eine anti-Attacke öffnen um die neue Bindung auszubilden, wobei dies durch einen Bindungsbruch im 3-gliedrigen Ring begleitend wird.

Steroelektronische Effekte

Abb. Steroelektronische Effekte


© Prof. Dr. J. Gasteiger, Dr. Th. Engel, CCC Univ. Erlangen, Wed Mar 10 08:08:36 2004 GMT
navigation BMBF-Leitprojekt Vernetztes Studium - Chemie