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  a-Helix

Bei einer a-Helix weisen die Peptid-Bindungen in die gleiche Richtung. Zwischen zwei Amidbindungen liegt der Tetraeder-Winkel von 109,5°.

alpha-Helix

Da um die Amidbindung keine Drehung möglich ist, wird die Kette ab der dritten Bindung in eine helicale Struktur gezwungen. Diese kann durch Wasserstoffbrücken stabilisiert werden. Diese Brücken werden zwischen dem Carbonyl-Sauerstoff-Atom einer Bindung und der H–N-Gruppe der viertnächsten Bindung, diese liegt räumlich der Bindung benachbart, ausgebildet.

alpha-Helix

Nach 4 Aminosäuren ist die erste Windung geschlossen. Allerdings überlappen bereits die erste und vierte Aminosäure. Als Höhe einer Windung ergeben sich rechnerisch 3,6 Aminosäuren, der Abstand beträgt 0,54 nm.

Physikums-Frage zur a-Helix


© Prof. Dr. J. Gasteiger, Dr. A. Schunk, CCC Univ. Erlangen, Mon Nov 26 17:05:30 2001 GMT
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