Vorteile |
Nachteile |
Matrizen allgemein
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- Molekül-Graph ist vollständig codiert (jedes Atom und jede Bindung ist repräsentiert)
- Matrizen-Algebra kann angewandt werden
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- die Anzahl der Matrizen-Einträge wächst quadratisch mit der Anzahl der Atome (n2)
- keine Stereochemie enthalten
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Adjazenz-Matrix
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- beschreibt Atom-Verknüpfungen
- enthält nur 0 und 1 (Bits)
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- keine Bindungstypen und Bindungsordnung
- keine Anzahl an freien Elektronen
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Distanz-Matrix
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- beschreibt geometrische Distanzen
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- keine Bindungstypen und Bindungsordnung
- keine Anzahl an freien Elektronen
- kann nicht in Bits dargestellt werden
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Inzidenz-Matrix
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- beschreibt Verknüpfungen und Bindungen
- enthält nur 0 und 1 (Bits)
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- keine Bindungstypen und Bindungsordnung
- keine Anzahl an freien Elektronen
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Bindungs-Matrix
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- beschreibt Verknüpfungen und Bindungsordnungen der Atome
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- keine Anzahl an freien Elektronen
- kann nicht in Bits dargestellt werden
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Bindungs-Elektronen-Matrix
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- beschreibt Verknüpfungen, Bindungsordnungen und Valenzelektronen der Atome
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- kann nicht in Bits dargestellt werden
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Bindungsliste (Connection Table)
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- Graph ist vollständig codiert
- prägnanter Code
- Anzahl der Einträge wächst linear mit der Anzahl der Atome
- Atomtypen, Verknüpfungen und Bindungsordnungen werden getrennt beschrieben
- Erweiterungen erlauben das Hinzufügen von Informationen wie z.B. freie Elektronen, Stereochemie, etc.
- weit verbreitete Darstellung chemischer Struktur-Information
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- die meisten kompakten Codes lassen H-Atome weg; diese können aber indirekt abgeleitet werden
- kann nicht in Bits dargestellt werden
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