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Chemoinformatik
Einführung in die Chemoinformatik
Repräsentation chemischer Strukturen
Einleitung
Nomenklatur
Linearnotation
Konstitutionscodierung
Einführung
Graphentheorie Grundlagen
Graphentheorie-Chemie
Adjazenz-Matrix
Distanz-Matrix
Inzidenz-Matrix
Bindungs-Matrix
Bindungs-Elektronen-Matrix
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Bindungsliste I
Bindungsliste II
Bindungsliste III
Kanonisierung
Morgan Algorithmus
Morgan - Tutorial
Fragment-Kodierung
Fingerprints
Hashcode
  Beurteilung Spezialnotationen
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Berechnung physikalischer und chemischer Daten
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Methoden zur Datenanalyse
Anwendungen

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Beurteilung spezieller Notationen

Vorteile Nachteile
Markush Strukturen
 
  • repräsentiert Verbindungsfamilien
  • weit verbreitet in Patenten
  • manuelle Ein-/Ausgabe
  • in andere Darstellungen konvertierbar
  • deckt große Anzahl an Verbindungen ab
  • wenig kompakter Code
  • nicht eindeutig
  • schwierig einzelne Verbindungen heraus zu filtern
Fragment-Kodierung
 
  • charakterisiert Teile eines Moleküls
  • leichte Klassifizierung von Verbindungen
  • sehr kompakter Code
  • nicht eindeutig
  • nicht in anderen Darstellungen konvertierbar
Fingerprints
 
  • Strukturschlüssel identifiziert ein Molekül
  • sehr kompakter Code
  • Darstellung durch Bits
  • nicht eindeutig
  • nicht in anderen Darstellungen konvertierbar
  • abhängig von der Fragment-Bibliothek
Hashcode
 
  • Identifikations-Nummer eines Moleküls
  • äußerst kompakter Code
  • Darstellung durch Bits
  • eineindeutig
  • Strukturinformation kann nicht wiederhergestellt werden
  • Adress-Kollision
  • nicht in anderen Darstellungen konvertierbar

© Prof. Dr. J. Gasteiger, Dr. Th. Engel, CCC Univ. Erlangen, Thu Dec 18 14:53:53 2003 GMT
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