Kapitelanfang Vorige Seite Nächste Seite Nächstes Kapitel
VERN Home Startseitenavigation
 
Chemie für Mediziner
Atombau
Periodensystem
Chemische Bindung
Heterogene Gleichgewichte
Reaktionen der Stoffe
Säuren & Basen
Energetik & Kinetik
Oxidation & Reduktion
Metallkomplexe
Kohlenwasserstoffe
Isomerie organischer Verbindungen
Funktionelle Gruppen
Carbonylverbindungen
Kohlenhydrate
Aminosäuren
Heterocyclen & Nucleinsäuren
Vitamine & Coenzyme
Einführung
Übersicht
Vorkommen
Coenzyme: Übersicht
Vitamin A
Vitamin D
Vitamin E
Vitamin K
Vitamin B1
Vitamin B2
Nicotinsäureamid
Pantothensäure
Folsäure
Vitamin B6
Vitamin B12
Vitamin H
Vitamin C
keine Vitamine
Zusammenfassung
Literatur

Startseite
  Zusammenfassung

Vitamine gehören zu den essentiellen Nahrungsbestandteilen. Sie müssen mit der Nahrung aber nur in kleinen Mengen zugeführt werden. Die B-Vitamine: Thiamin (B1), Riboflavin (B2), Nicotinsäureamid, Pantothensäure, Folsäure, Pyridoxol (B6), Cobalamin (B12) und Biotin (H), sowie Vitamin K (Phyllochinon) sind Vorstufen wichtiger Coenzyme. Vitamin A (Retinol) wird insbesondere für den Sehprozeß benötigt, Vitamin D (Calciferol) ist Vorstufe eines Hormons. Vitamin C (Ascorbinsäure) wird als Redox-System (vor allem bei der Kollagen-Synthese) benötigt, Vitamin E dient vermutlich in erster Linie als Radikalfänger.

Bei den meisten Vitaminen führt eine Unterversorgung zu Avitaminosen, die in einigen Fällen mit charakteristischen Krankheitsbildern einhergehen (z.B. Nachtblindheit bei Vitamin A Mangel), oft aber eher unspezifisch verlaufen, letztlich aber zum Tode führen können.


© Prof. Dr. J. Gasteiger, Dr. A. Schunk, CCC Univ. Erlangen, Mon Sep 29 15:41:04 2003 GMT
navigation BMBF-Leitprojekt Vernetztes Studium - Chemie